Mini-Anleitung

Für alle, die sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt haben, es aber trotzdem versuchen wollen, hier eine kleine Anleitung, Anregungen und Tipps zum „Podcasting“:

  1. Themen und Vorbereitung
    Es schadet nichts, wenn man sich vor einer Aufnahme ein paar Gedanken macht und diese per Stichwort zu Papier bringt. Dann habt Ihr einen groben roten Faden während Eurer Aufnahme.Welche Themen Ihr behandeln möchtet, ist nicht vorgegeben. So ziemlich alles ist möglich.
    Sei es ein Podcast oder eine Serie über Pfälzer Wein und Geschichte, so wie es Michael Born in seinen Beiträgen macht, oder etwas Musikalisches, etwas Nachdenkliches, Lustiges, eine Lesung oder einfach nur Gedanken, die Euch bewegen. Es muss auch nicht um das Thema Corona gehen, ganz im Gegenteil. 
    (Hinweis: Bitte denkt bei den Themen daran, dass natürlich alles im „Rahmen“ sein sollte und weder verletzend, noch anstössig oder sonstwie „zweifelhaft“… aber das versteht sich von selbst.)

     

  2. Ablesen oder frei sprechen ?
    Natürlich könnt Ihr Euren Text / die Idee auch komplett vorlesen, aber bei ungeübten Sprechern wirkt das schnell weniger lebendig und etwas zu monoton. Versucht Euch vorzustellen, Ihr würdet Euer Thema jemanden erzählen, dann kommt es authentischer ´rüber.

     

  3. Wie nehme ich auf ?
    Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten und ich möchte mich auf die einfachsten beschränken.
    Am schnellsten geht es, wenn Ihr die Sprachaufnahmefunktion Eures Smartphones benutzt. In vielen Fällen gibt es hier bereits die Möglichkeit, im MP3 – Format aufzunehmen. Das „M4A“ – Format geht auch, aber MP3 wäre besser.

     

    Die fertige Datei schickt Ihr an:  200@200zentimeter.de, oder über die Seite „Uploads

     

  4. Aufnahmequalität
    Es muss nicht die beste HiFi-Qualität sein, aber es schadet auch nichts, wenn die Aufnahmen deutlich sind 🙂 Es wäre schließlich schade, wenn Ihr Euch Mühe gebt, und man hört Euch dann kaum.
    Bei Aufnahmen im Freien und ganz spontanen Sachen achtet bitte darauf, das möglichst wenig Windgeräusche oder andere Geräusche darauf sind, die von Eurem Beitrag ablenken könnten.
    In jedem Fall gilt aber : Lieber authentisch, statt zu perfekt.

     

  5. Kostenlose Audioprogramme 
    Allen, die am Windows PC – oder Mac selbst einen Einstieg in die Audiobearbeitung versuchen möchten, kann ich das kostenlose Programm Audacity empfehlen. Hier habt Ihr bereits einen großen Funktionsumfang der nicht nur für Anfänger mehr als ausreichend ist. 

Weiterführende informationen findet Ihr im Netz. Sucht einfach nach „Podcasts für Anfänger“ und Ihr werdet sicher fündig werden!

Viel Spass!

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